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Fachbeitrag: Satellitenempfang auf Umwegen – DVB over IP over Stromnetz

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  • 201381
  • 2011-02-14
Das herkömmliche digitale Fernsehen über Satelliten aus dem geostationären Orbit in Standardoder Hochauflösung (Digital Video Broadcast Satellite: DVB-S oder -S2) nimmt heute seinen Weg durch die Hausverteilung in der überwiegenden Zahl der Fälle über Koaxial-Kabel vom Ausgang des Empfangsumsetzers im Brennpunkt der Satellitenantenne (Low Noise Block Converter: LNB) über den Multischalter bis zum Sat-Receiver-Eingang. Die von einem Satellitentransponder übertragenen Programme sind dabei aus den einzelnen Signalströmen der Programme (Program Stream: PS) zu einem Multiplex verschachtelt, der als Transport-Stream (TS) mit den Modulationsverfahren QPSKoder 8-PSK einem hochfrequenten Träger aufgeprägt wird. Der gewünschte Programmstrom wird vom Receiver aus dem Transportstrom durch Demultiplexen wiedergewonnen und dem Wiedergabegerät (TV-Gerät, Flachbildschirm) als analoges AV-Signal über die Scart-Schnittstelle oder als digitales AV-Signal via HDMI (High Definition Multimedia Interface) zugeleitet. Die technischen Grundlagen für das Verfahren sind in der MPEG-2-Norm ISO/IEC 13818-1 festgelegt. Aber es geht auch anders – Stichwort IPTV oder genauer DVB over IP (IP: Internet Protocol).
Bausatzinformationen
ELVjournal
2 / 2011