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Fachbeitrag: Mikrocontroller-Einstieg mit BASCOM-AVR Teil 11: I2C – Grundlagen und Schreiben

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  • 203820
  • 2014-04-04
Nachdem in den vorangegangenen Teilen der Artikelserie beschrieben wurde, wie Daten vom Mikrocontroller über die serielle UART-Schnittstelle gesendet und empfangen werden, wird hier nun das spannende Thema I2C behandelt. I2C steht für Inter Integrated Circuit und wurde in den frühen 80er-Jahren von Philips Semiconductors (heute NXP Semiconductors) als bidirektionaler Datenbus für die Kommunikation von Mikrocontrollern innerhalb eines Systems (zum Beispiel innerhalb eines Fernsehers) entwickelt. Von Atmel und einigen anderen Herstellern wird der Bus Two-Wire-Interface (TWI) genannt, womit technisch das Gleiche gemeint ist wie I2C. Mit I2C werden Daten über zwei I/O-Leitungen vom Mikrocontroller zu anderen Geräten gesendet oder von anderen Geräten empfangen. Typische Beispiele für I2C-Bausteine sind Temperatursensoren, Beschleunigungssensoren, LED-Treiber, LCD-Treiber, Portexpander, EEPROM-Bausteine, Echtzeituhren (Real Time Clocks = RTCs) und vieles mehr. Ein großer Vorteil ist, dass nur zwei I/O-Leitungen für den Anschluss vieler I2C-Bausteine benötigt werden. Aus diesem Grund und wegen der guten Benutzbarkeit und der guten Unterstützung durch Programmierumgebungen wie auch durch BASCOM bieten sehr viele ELV-Produkte eine Ansteuerungsmöglichkeit mit I2C. Im Folgenden werden die Grundlagen mit Blick auf die praktische Anwendung dargestellt und etliche Beispiele mit ELV-Produkten vorgestellt.
Bausatzinformationen
ELVjournal
4 / 2014