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Durch das kapazitive Messprinzip können hier die sonst nötigen Einstechspitzen entfallen und die Materialoberfläche des Messobjekts wird nicht beschädigt. Dabei erfolgt aber auch hier die Messung bis in 40 mm Tiefe.

Die Bedienung des schlanken Messgerätes ist sehr einfach: Messkopf im 90-Grad-Winkel auflegen, Messtaste drücken, Wert ablesen! Ein Min.-/Max.-Speicher speichert die Extremwerte für eine Auswertung.

Durch das kapazitive Messprinzip sind auch sehr harte und glatte Materialien prüfbar. Besonders bei Bau- und Brennholz, aber auch im Bauwerk zur Analyse/Vorbeugung von Schimmel ist die Materialfeuchtemessung besonders wichtig. Zu feuchtes Bauholz kann sich verformen, zu feuchtes Brennholz hat einen zu geringen Heizwert, raucht und rußt, statt sauber zu brennen. Und bei Verdacht auf Feuchte im Bauwerk hilft das Gerät, Feuchtigkeit im Material auch z. B. hinter Tapeten oder Verkleidungen zu analysieren.

 

  • Mobiles, kapazitiv messendes Materialfeuchtemessgerät für eine Messtiefe bis 40 mm
  • Keine Beschädigung des Messobjekts durch Messspitzen
  • Großes, beleuchtbares LC-Display
  • Min.-/Max.-Speicher
  • Prozentuale Feuchteanzeige 0 bis 100