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LCD-Simulator für das eigene LCD-Design

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  • 037956
Sobald ein Entwickler ein eigenes LCD-Design für ein neues Produkt benötigt, wird es kompliziert - kundenspezifische LCDs stehen am Beginn einer Entwicklung kaum zur Verfügung.
Der LCD-Simulator ermöglicht die komplette Simulation eines beliebigen LC-Displays mit bis zu 80 Segmenten und 16 Backplanes am PC-Bildschirm und stellt damit ein äußerst effizientes Entwicklungswerkzeug dar.
Bausatzinformationen
Schwer
4.5
Nein
Sobald ein Entwickler ein eigenes LCD-Design für ein neues Produkt benötigt, wird es kompliziert... mehr
Kundenspezifische LC-Displays sind, hat man erst einmal Entwicklungs- und Testphase hinter sich, äußerst kostengünstig in großen Mengen produzierbar. Allerdings ist die herkömmliche Entwicklungsphase aufgrund der teuren Prototypenfertigung in meist mehreren Entwicklungsstufen bisher sehr aufwändig und enorm teuer. Deshalb liegt es nahe, die Display-Musterherstellung durch eine geeignete Simulationsmöglichkeit so lange herauszuzögern, bis man die Entwicklung vollständig abgeschlossen hat und das endgültige Design des Displays vorliegt.
Für diese Aufgabe wurde der ELV LCD-Simulator entwickelt.
Die Simulation erfolgt auf einem normalen PC-Bildschirm anhand der ohnehin erforderlichen Entwurfszeichnung für das Display (jede beliebige einfarbige Zeichnung im Bitmap-Format).
Der an eine serielle Schnittstelle des PCs anschließbare LCD-Simulator bildet das Bindeglied zwischen der entwickelten Schaltung und dem auf dem PC laufenden Simulatorprogramm.
Er verarbeitet die vom ansteuernden Prozessor bzw. den Anzeigentreibern ankommenden Signale und speichert diese zwischen, bis sie vom PC über die serielle Schnittstelle (wählbare Übertragungsrate 115.200, 57.600 oder 38.400 Baud) abgefragt werden.
Die Verbindung zwischen Anwendungsschaltung und Simulator erfolgt über zwei 50-polige Flachbandleitungen, die nicht nur die 80 Segment- und 16 Backplane-Signale, sondern auch BIAS-Signale führen, die den Spannungsbereich vorgeben, in dem sich die Signale der Segment- und Backplane-Leitungen bewegen (0 bis 9 V, einstellbar, BIAS Low über DIP-Schalter einheitlich auf GND festlegbar).
Der Betrieb erfolgt über ein internes Netzteil. Lieferung mit Simulator-Software (unter Windows 95/98 lauffähig) auf 3,5”-Diskette.
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