Regensensor KEMO M152
27.08.2014, 21:56
Der 12 V Regensensor Artikelnummer 68106334 (Hersteller KEMO)
Dieses Teil ist leider so gut wie unbrauchbar. Da muss es schon wolkenbruchartig nach tagelanger Trockenheit regnen bis das Gerät anspricht. Und das geht nur solange, bis aller Dreck abgewaschen ist. Dann erkennt es auch keinen stärkeren Regen mehr. Niesel- und Normalregen werden meist gar nicht erkannt.
Das ist bei dem offensichtlich verwendeten Widerstandsmessprinzip auch kaum möglich. Unser Regen ist inzwischen zu sauber. Zumindest hier im Raum Ulm. Sauberen Regen kann man mit dem Messprinzip der Widerstandsmessung gar nicht erfassen, weil sauberer Regen nicht leitet. Das macht man heute kapazitiv. Aber KEMO hat das wohl noch nicht verstanden.
Das KEMO-Geräte-Problem ist in vielen verschiedenen Technik-Forenbeiträgen im Themenbereich Regenerkennung schon behandelt und bekannt. Ich habe das leider erst jetzt gefunden. Da tut sich ELV keinen Gefallen mit dem Vertrieb und sollte auf KEMO einwirken, dass die das Prinzip schnellstens ändern. Der Aufwand ist nicht nennenswert größer. Aber so effizient, dass Einzeltropfen erkannt werden. Bei mir, also dem Gerät mit Widerstandsmessung, kann die ganze Oberfläche nass sein und es reagiert nicht oder nur selten.
http://www.gerud.de//bilder/elv/sensor-nass.jpg
Wie man auf dem Foto von eben sieht, ist die ganze Oberfläche mehr oder weniger nass und das Gerät erkennt es nicht. Die grüne LED rechts ist aus. Ein Wischer mit dem Finger reicht um zu schalten. Ich habe nur keine Lust bei jedem Regen das Fenster aufzumachen und mit dem Finger drüber zu wischen um dem Regenmelder zu zeigen dass es regnet<g>
Dieses Teil ist leider so gut wie unbrauchbar. Da muss es schon wolkenbruchartig nach tagelanger Trockenheit regnen bis das Gerät anspricht. Und das geht nur solange, bis aller Dreck abgewaschen ist. Dann erkennt es auch keinen stärkeren Regen mehr. Niesel- und Normalregen werden meist gar nicht erkannt.
Das ist bei dem offensichtlich verwendeten Widerstandsmessprinzip auch kaum möglich. Unser Regen ist inzwischen zu sauber. Zumindest hier im Raum Ulm. Sauberen Regen kann man mit dem Messprinzip der Widerstandsmessung gar nicht erfassen, weil sauberer Regen nicht leitet. Das macht man heute kapazitiv. Aber KEMO hat das wohl noch nicht verstanden.
Das KEMO-Geräte-Problem ist in vielen verschiedenen Technik-Forenbeiträgen im Themenbereich Regenerkennung schon behandelt und bekannt. Ich habe das leider erst jetzt gefunden. Da tut sich ELV keinen Gefallen mit dem Vertrieb und sollte auf KEMO einwirken, dass die das Prinzip schnellstens ändern. Der Aufwand ist nicht nennenswert größer. Aber so effizient, dass Einzeltropfen erkannt werden. Bei mir, also dem Gerät mit Widerstandsmessung, kann die ganze Oberfläche nass sein und es reagiert nicht oder nur selten.
http://www.gerud.de//bilder/elv/sensor-nass.jpg
Wie man auf dem Foto von eben sieht, ist die ganze Oberfläche mehr oder weniger nass und das Gerät erkennt es nicht. Die grüne LED rechts ist aus. Ein Wischer mit dem Finger reicht um zu schalten. Ich habe nur keine Lust bei jedem Regen das Fenster aufzumachen und mit dem Finger drüber zu wischen um dem Regenmelder zu zeigen dass es regnet<g>