Meine Montage ELV Bausatz KT200-2
28.09.2022, 14:56
Ich habe heute oben genanntes Gerät montiert und möchte meine Erfahrungen teilen.
Es ist ein sehr sorgfältig zusammengestellter, hochwertiger Bausatz. Die bestückung der Leiterplatte war (für den geübten Techniker) einfach und gut ausführbar. Kritikpunkte gibt es allenfalls beim Gehäuse. Aber auch hier, wäre es meckern auf hohem Niveau!
Das Gehäuse ist super, solange man es nicht in die Hand nimmt und nur vorsichtig auf einem weichen Mictofasertuch ablegt. Muss halt alles schon im Neuzustand nach Werkstatt aussehen😀.
ELV wäre gut beraten, wenn zumindest das Gehäuseoberteil mit einer Schutzfolie beklebt werden würde. Selbst ein während der Montage untergelegtes Papierblatt, hinterlässt Krakele und Schrammen. Das Gehäuse ist so schon nach der Fertigstellung leicht unansehnlich. Anderenfalls sicher 8 Wochen später. Noch besser wäre eine genarbte Oberfläche, die nicht so empfindlich ist wie eine Klavierlackoberfläche.
Hier noch einige Tipps:
Zur besseren Handhabung empfehle ich, die Anschlussdrähte des 10 Ohm-Widerstands um die Messspitze zu drehen und die Ösen zu verlöten. Man kann dann einfach die Ösen auf die Messspitzen schieben und die Messspitzen mit einer Hand etwas spannen und hat die andere Hand frei. Um den Widerstand bei Bedarf nicht suchen zu müssen, habe ich ihn über dem Akku-Fach mit TESA-Film befestigt.
Die Leiterplatte lässt sich viel bequemer einlegen, wenn man im Oberteil die Bohrung für den Spindeltrimmer aufschneidet.
Wenn man einen Senker oder einen 6-8 mm Bohrer zur Hand hat, ist es vorteilhaft, von Hand, die Bohrung für die Lade-LED und den EST und KT-Klopf von innen leicht anzusenken.
Beim Kalibrieren kommt es vor, dass man zuerst im Display gegebene Hinweise übersieht. Die Messleitungen beachten! (Offen oder Kurzgeschlossen).
Soweit bin ich erst einmal sehr zufrieden. Wie sich das Gerät bei der Suche nach defekten ELKOs macht, muss ich erst noch ausprobieren. Die Kundenmeinungen waren ja sehr positiv.
Es ist ein sehr sorgfältig zusammengestellter, hochwertiger Bausatz. Die bestückung der Leiterplatte war (für den geübten Techniker) einfach und gut ausführbar. Kritikpunkte gibt es allenfalls beim Gehäuse. Aber auch hier, wäre es meckern auf hohem Niveau!
Das Gehäuse ist super, solange man es nicht in die Hand nimmt und nur vorsichtig auf einem weichen Mictofasertuch ablegt. Muss halt alles schon im Neuzustand nach Werkstatt aussehen😀.
ELV wäre gut beraten, wenn zumindest das Gehäuseoberteil mit einer Schutzfolie beklebt werden würde. Selbst ein während der Montage untergelegtes Papierblatt, hinterlässt Krakele und Schrammen. Das Gehäuse ist so schon nach der Fertigstellung leicht unansehnlich. Anderenfalls sicher 8 Wochen später. Noch besser wäre eine genarbte Oberfläche, die nicht so empfindlich ist wie eine Klavierlackoberfläche.
Hier noch einige Tipps:
Zur besseren Handhabung empfehle ich, die Anschlussdrähte des 10 Ohm-Widerstands um die Messspitze zu drehen und die Ösen zu verlöten. Man kann dann einfach die Ösen auf die Messspitzen schieben und die Messspitzen mit einer Hand etwas spannen und hat die andere Hand frei. Um den Widerstand bei Bedarf nicht suchen zu müssen, habe ich ihn über dem Akku-Fach mit TESA-Film befestigt.
Die Leiterplatte lässt sich viel bequemer einlegen, wenn man im Oberteil die Bohrung für den Spindeltrimmer aufschneidet.
Wenn man einen Senker oder einen 6-8 mm Bohrer zur Hand hat, ist es vorteilhaft, von Hand, die Bohrung für die Lade-LED und den EST und KT-Klopf von innen leicht anzusenken.
Beim Kalibrieren kommt es vor, dass man zuerst im Display gegebene Hinweise übersieht. Die Messleitungen beachten! (Offen oder Kurzgeschlossen).
Soweit bin ich erst einmal sehr zufrieden. Wie sich das Gerät bei der Suche nach defekten ELKOs macht, muss ich erst noch ausprobieren. Die Kundenmeinungen waren ja sehr positiv.