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Beiträge zu diesem Thema: 4

diadigifix ZPS, Dias digitalisieren

Artikel-Nr.: 079393

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16.01.2013, 17:53
Kann ich mit dem diadigifix ZPS auch meinen Zeiss Ikon Paracolor 1500 Diaprjecktor betreiben.
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17.01.2013, 09:00
Auch wenn ich Dir die Frage nicht direkt beantworten kann, ein Erfahrungsbericht:
Diese Sets schienen mir alle völlig überteuert, für das was geliefert wird, also hab ich die SAche selber in die Hand genommen und die Glühbirne kurzerhand rausgenommen und dort eine LED-(Kopf)Lampe mit vielen EInzelleds eingelegt. dazwischen noch ein weißes, transparantes Plastik als Diffusor. Objektiv raus aus dem Projektor und Kamera reingezielt.
Da lag auch das größte Problem, weil hier schon einiges an "Makro" nötig ist. Ich hab mein 70-200er genommen + 2 Makrozwischenringe, das es klappte.
Dafür war ich mit dem Ergebnis sehr zufrieden, vor allem auch, weil die weißen LEDs doch näher am optimalen Arbeitspunkt des Wandlerchips liegen, als eine Glühbirne. (Blaue Farbanteile werden ordentlich belichtet, anstatt nur durch den Weißabgleich verstärkt zu werden, was zu erhöhtem Farbrauschen führt).
Der ganze Aufbau hat im Vergleich zu den Sets nichts gekostet, denn so LED-Leuchten liegen meist eh schon wo rum :p
Ein Kluger kann sich leicht dumm stellen - umgekehrt wird es schwierig.
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20.04.2014, 12:13
An rainmaker:
Gute Idee, v.a. da mein RA150 mit Autofokus sowieso angepasst werden muss. Jedoch, was ist mit LED-Kopflampe gemeint (eine Stirnlampe)? Und wie soll die Spannungsanpassung gemacht werden, da der Projektor doch 24 Volt an die Lampe liefert? Die meisten Niedervolt-LED laufen doch mit 12 Volt und weniger. Zudem, welche Farbtemperatur wäre bei der LED optimal?
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20.04.2014, 13:44
Ja, damit meine ich eine Stirnlampe.
Hatte ein mit so 19(?) Leds herumliegen, das gibt eine schöne flächige und gleichmäßige Beleuchtung - besser als welche mit 1x Powerchip. Lichtfarbe war "kaltweiß", da ist das Spektrum tageslichtähnlicher und die nötige Anpassung in der Kamera geringer.
Versorgt hab ich das Teil mit einem Labornetzgerät, aber es wäre auch Batteriebetrieb wie vorgesehen denkbar. Eine Versorgung via Projektor hab ich mir ersparen wollen.
Alles war ein frei fliegender Aufbau, wo ich die Dias halt durchgejagt habe, bis die Speicherkarte voll war.
Alles natürlich als RAW, Belichtung kann man "fix" einstellen, weil der Lichtbereich sowieso vordefiniert ist. Ohne Dia = max mögliche Obergrenze, schwarz abgesoffenes Dia (Sternenhimmel z.b.) = Untergrenz. Dazwischen liegen dann die Lichtwerte, die ein Dia wiedergeben kann, und die kann die Kamera in RAW dann ebenfalls.

Den Aufbau hab ich zwecks Doku fotografiert - stell ich aber erst auf Anfrage rein, weil sooo toll ist er nicht :-)
Ein Kluger kann sich leicht dumm stellen - umgekehrt wird es schwierig.