BT100 Batterietester getestet
10.10.2016, 01:42
Zusammenbau:
ELV verlangt unbedingt die SMD Bestückung zu kontrollieren. Wie soll das gehen wenn unmarkierte Widerstände bestückt wurden? Warum prüft ELV nicht selbst was sie bestücken?
Mechanischer Aufbau ist leicht. Die Anzeige einlöten auch.
Bauanleitung durch werksseitiges 2X falten unangenehm wellig.
Das Gehäusematerial aus schwarz glänzendem Kunstoff ist grauselig. Extrem schnelle statische Aufladung beim Benutzen und dem zufolge ein Staubanziehungsmagnet. Gehäuse sieht deshalb immer dreckig aus und ist glatt, so das es schlechter zu halten ist als nötig.
Mechanischer Batterieschalter fehlt. (Ein/Aus).
Statt dessen gibt es einen einzigen Kombinationstaster für Ein / Stromwahl in 3 Stufen. Standby nach vorgegebene Zeit.
Etwas Stromverbrauch auch im standby - daher unnötige Batterieentleerung im unbenutzen Zustand.
Zur Funktion:
Ein spannungaunabhängiger, geregelter Entladestrom ist für einen Batterietest ganz brauchbar. Bis 15V reicht ja auch - Bedenken habe ich weil der Stromregeltransistor nur bis 18V spezifiziert ist und es keinen Überspannungsschutz gibt.
Strombereiche 10 und 100mA stimmen, statt 1 mA sind es aber nur ca. 0,8mA.
Besonders praktisch ist der Batterietester nicht, die Startzeit bis der Tester funktioniert (einige Sekunden) ist verlorene Zeit. Dazu kommt das der Tester sich von alleine und für mein Meßtempo viel zu früh abschaltet.
Die Digitalanzeige ist ein wenig klein.
Statt gespannt auf die Anzeige zu starren, welchen Meßstrom sie kurz anzeigt, hätte ich lieber einen 3-stufigen Drehschalter gehabt. Dann wäre es verzögerungsfrei klar.
Bei 100mA Meßstrom stört der sich wechselnde Übergangswiderstand der Meßleitungen.
Gewünscht wäre der höchste Spannungswert in der Anzeige.
Diese schwankt jedoch im viel zu trägen 1 Sekundentakt hin und her. Hier wäre eine höhere Meßfrequenz vorteilhaft.
Besser wäre eine Art Maximalwertanzeige (paar Zeilen Software).
Das würde viel schneller und genauer zu korrekten Ergebnissen bei 100mA führen.
Und ein kurzes Meßkabelpärchen hätte ELV ruhig mitliefern können.
ELV verlangt unbedingt die SMD Bestückung zu kontrollieren. Wie soll das gehen wenn unmarkierte Widerstände bestückt wurden? Warum prüft ELV nicht selbst was sie bestücken?
Mechanischer Aufbau ist leicht. Die Anzeige einlöten auch.
Bauanleitung durch werksseitiges 2X falten unangenehm wellig.
Das Gehäusematerial aus schwarz glänzendem Kunstoff ist grauselig. Extrem schnelle statische Aufladung beim Benutzen und dem zufolge ein Staubanziehungsmagnet. Gehäuse sieht deshalb immer dreckig aus und ist glatt, so das es schlechter zu halten ist als nötig.
Mechanischer Batterieschalter fehlt. (Ein/Aus).
Statt dessen gibt es einen einzigen Kombinationstaster für Ein / Stromwahl in 3 Stufen. Standby nach vorgegebene Zeit.
Etwas Stromverbrauch auch im standby - daher unnötige Batterieentleerung im unbenutzen Zustand.
Zur Funktion:
Ein spannungaunabhängiger, geregelter Entladestrom ist für einen Batterietest ganz brauchbar. Bis 15V reicht ja auch - Bedenken habe ich weil der Stromregeltransistor nur bis 18V spezifiziert ist und es keinen Überspannungsschutz gibt.
Strombereiche 10 und 100mA stimmen, statt 1 mA sind es aber nur ca. 0,8mA.
Besonders praktisch ist der Batterietester nicht, die Startzeit bis der Tester funktioniert (einige Sekunden) ist verlorene Zeit. Dazu kommt das der Tester sich von alleine und für mein Meßtempo viel zu früh abschaltet.
Die Digitalanzeige ist ein wenig klein.
Statt gespannt auf die Anzeige zu starren, welchen Meßstrom sie kurz anzeigt, hätte ich lieber einen 3-stufigen Drehschalter gehabt. Dann wäre es verzögerungsfrei klar.
Bei 100mA Meßstrom stört der sich wechselnde Übergangswiderstand der Meßleitungen.
Gewünscht wäre der höchste Spannungswert in der Anzeige.
Diese schwankt jedoch im viel zu trägen 1 Sekundentakt hin und her. Hier wäre eine höhere Meßfrequenz vorteilhaft.
Besser wäre eine Art Maximalwertanzeige (paar Zeilen Software).
Das würde viel schneller und genauer zu korrekten Ergebnissen bei 100mA führen.
Und ein kurzes Meßkabelpärchen hätte ELV ruhig mitliefern können.